Julia

 

"Die Gesprächige"

 

November 2007 - Juli 2008
Hauskatze

In loving Memory

Dieses ist die Seite, die mir am schwersten fällt!

Unsere Julia ist viel zu jung über die Regenbogenbrücke gegangen
und bei jedem Satz kämpfe ich mit den Tränen!

Julia war die Schwester von unserem Romeo und das Katzenbaby, in das ich mich verliebt habe obwohl ich doch unbedingt eine dreifarbige Katze wollte.

Julia war sanft und schmusig, dabei verspielt und lustig.

Sie hatte immer etwas zu erzählen und war die gesprächigste Katze, die ich je erlebt habe.

Julia die "Schmusekatze"

 

Sie war von Anfang an meine Katze, sie war immer dort,
wo ich war, lag auf meinem Schoß, wenn ich am PC saß, krabbelte in meine Jacke und ließ sich durch das Haus tragen.

Sie schlief in meinem Arm (natürlich unter der Decke).

Wenn ich mich nicht um sie kümmerte, beschwerte sie sich laut maunzend und brachte mich damit ständig zum Lachen.

Sie war eine kleine Diva, die darauf bestand vorrangig "bedient" zu werden und hatte ständig das letzte "Wort".

Die Hunde waren ihre besten Freunde und sie ließ sich ausdauernd von Grace und Magic putzen.

Mit Magic spielte Julia
und wirkte dabei mehr wie ein Hund als wie eine Katze.

Ihre Krallen benutzte sie bei uns nie und ihr Blick war einfach nur lieb.

Wenn Julia nicht auf meinem Arm war,
schlief sie am liebsten lang ausgestreckt auf der Heizung.

Julia war einzigartig,
sie fehlt uns sehr und wir werden sie nie vergessen!

Natürlich musste ich auch Julia nach draußen lassen, nachdem ich glaubte, dass sie alt genug sei.

Gemeinsam mit Romeo entdeckte sie den Garten sowie die umliegenden Felder und den Wald.

Sie war eine sehr gute Jägerin und erlegte sogar Ratten.

Das war genau ihr "Job" und sie genoss ihre Freiheit.

Wenn wir mit den Hunden spazieren gingen, begleitete sie uns und waren wir schon weiter weg, bevor sie uns bemerkte, maunzte sie laut, damit wir auf sie warten.

Wenn es dunkel wurde, kam "mein Miezemädchen" nach Hause und begrüßte alle.

Eines Abends jedoch kam sie nicht...

Ich machte mir Sorgen und lief bis in die frühen Morgenstunden draußen herum.
Es war mir absolut egal ob jemand in der Nacht mein Rufen hörte und mich für verrückt erklärt.

Leider blieb meine Suche erfolglos :-(((

Am nächsten Tag ging ich in den Wald, der direkt an unserem Haus beginnt.

Keine 50 Meter vom Haus entfernt, nahe der Straße (die nur Anlieger nutzen) fand ich mein Julchen und der Schmerz, den ich spürte ist nicht zu beschreiben!

Julia, wir sehen uns wieder!

 

 

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